17% respektive 11% der Schweizerinnen und Schweizer bewegt sich nur moderat (um 20min pro Tag) respektive gar nicht. Über 75 Lebensjahren steigt der Anteil der Inaktiven mit rund 30% stark an (Quelle: BfS). Dabei ist die regelmässige körperliche Betätigung mit gesundheitlichen Vorteilen verknüpft:
weniger kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes
weniger Demenzentwicklungen und Hirnschläge
weniger Osteoporose und damit verbundene Frakturen
im Alter: weniger Stürze und Sturzfolgen
weniger Krebserkrankungen, z.B. Darm- und Brustkrebs
positivere Stimmung und weniger depressive Verstimmungen
verbessertes Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit
Gewichtskontrolle
Meist verbessert sich die Lebensqualität dadurch spürbar. Aus der sogenannten Dosis-Wirkungs-Kurve wissen wir, dass am meisten diejenigen Menschen von einer (auch bescheidenen) Bewegungsaktivität profitieren, die sich zuvor nicht bewegt haben. Der Nutzen für die Gesundheit ist in dieser Situation sogar grösser, als wenn sich schon "bewegte" Menschen in noch intensivere, sportliche Aktivitäten engagieren. Kleine Bewegungseinheiten im Alltag wie Treppe statt Lift nehmen, zu Fuss gehen statt das Auto oder den Bus benützen, einmal einen Spaziergang im Grünen machen etc. haben schon eine messbare Wirkung. Es ist wichtig, inaktiven Menschen gegenüber nicht von Sport als Ziel einer Verhaltensänderung zu reden, sondern von Alltags- und Freizeitbewegung und deren Benefit für die Gesundheit. Das eigene Bewegungsverhalten der Ärztin, des Arztes ist übrigens ein Schlüsselfaktor für den Beratungserfolg bei Patienten!
Ein strukturiertes Vorgehen lohnt sich, um Motivation und Zuversicht zu gewinnen, dass man mit mehr Bewegung im Alltag profitiert. Unser Partnerprogramm "Paprica" (Physical Activity Promotion in Primary Care) bietet eine solche Struktur und nützliche Anleitungen, die ins Programm "Gesundheitscoaching KHM" eingebettet werden können.
Links:
Programm PAPRICA mit Informationen zur Bewegungsförderung: www.paprica.ch
17% respektive 11% der Schweizerinnen und Schweizer bewegt sich nur moderat (um 20min pro Tag) respektive gar nicht. Über 75 Lebensjahren steigt der Anteil der Inaktiven mit rund 30% stark an (Quelle: BfS). Dabei ist die regelmässige körperliche Betätigung mit gesundheitlichen Vorteilen verknüpft:
Meist verbessert sich die Lebensqualität dadurch spürbar. Aus der sogenannten Dosis-Wirkungs-Kurve wissen wir, dass am meisten diejenigen Menschen von einer (auch bescheidenen) Bewegungsaktivität profitieren, die sich zuvor nicht bewegt haben. Der Nutzen für die Gesundheit ist in dieser Situation sogar grösser, als wenn sich schon "bewegte" Menschen in noch intensivere, sportliche Aktivitäten engagieren. Kleine Bewegungseinheiten im Alltag wie Treppe statt Lift nehmen, zu Fuss gehen statt das Auto oder den Bus benützen, einmal einen Spaziergang im Grünen machen etc. haben schon eine messbare Wirkung. Es ist wichtig, inaktiven Menschen gegenüber nicht von Sport als Ziel einer Verhaltensänderung zu reden, sondern von Alltags- und Freizeitbewegung und deren Benefit für die Gesundheit. Das eigene Bewegungsverhalten der Ärztin, des Arztes ist übrigens ein Schlüsselfaktor für den Beratungserfolg bei Patienten!
Ein strukturiertes Vorgehen lohnt sich, um Motivation und Zuversicht zu gewinnen, dass man mit mehr Bewegung im Alltag profitiert. Unser Partnerprogramm "Paprica" (Physical Activity Promotion in Primary Care) bietet eine solche Struktur und nützliche Anleitungen, die ins Programm "Gesundheitscoaching KHM" eingebettet werden können.
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