Ein erheblicher Teil der Schweizerinnen und Schweizer bewegt sich kaum. Über 75 Lebensjahren steigt der Anteil der Inaktiven mit rund 30% stark an (Quelle: BfS). Dabei ist die regelmässige körperliche Betätigung mit gesundheitlichen Vorteilen verknüpft:
weniger Herzkreislauf- und Zuckererkrankungen
weniger Demenzentwicklungen und Hirnschläge
weniger Osteoporose und damit verbundene Knochenbrüche
im Alter: weniger Stürze und Sturzfolgen
weniger Krebserkrankungen, z.B. Darm- und Brustkrebs
positivere Stimmung und weniger depressive Verstimmungen
verbessertes Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit
Gewichtskontrolle
Meist verbessert sich die Lebensqualität dadurch spürbar. Aus der sogenannten Dosis-Wirkungs-Kurve wissen wir, dass am meisten diejenigen Menschen von einer (auch bescheidenen) Bewegungsaktivität profitieren, die sich zuvor nicht bewegt haben. Der Nutzen für die Gesundheit ist in dieser Situation sogar grösser, als wenn sich schon "bewegte" Menschen in noch intensivere, sportliche Aktivitäten engagieren. Kleine Bewegungseinheiten im Alltag wie Treppe statt Lift nehmen, zu Fuss gehen statt das Auto oder den Bus benützen, einmal einen Spaziergang im Grünen machen etc. haben schon eine messbare Wirkung. Wir reden also wohlgemerkt nicht von Sport, sondern von Alltags- und Freizeitbewegung und deren Benefit für die Gesundheit.
Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre Bewegungsgewohnheiten zu verbessern, lohnt sich ein strukturiertes Vorgehen dazu. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, ihrem Arzt darüber. Unser Partnerprogramm "Paprica" (Physical Activity Promotion in Primary Care) bietet nützliche Anleitungen.
Ein erheblicher Teil der Schweizerinnen und Schweizer bewegt sich kaum. Über 75 Lebensjahren steigt der Anteil der Inaktiven mit rund 30% stark an (Quelle: BfS). Dabei ist die regelmässige körperliche Betätigung mit gesundheitlichen Vorteilen verknüpft:
Meist verbessert sich die Lebensqualität dadurch spürbar. Aus der sogenannten Dosis-Wirkungs-Kurve wissen wir, dass am meisten diejenigen Menschen von einer (auch bescheidenen) Bewegungsaktivität profitieren, die sich zuvor nicht bewegt haben. Der Nutzen für die Gesundheit ist in dieser Situation sogar grösser, als wenn sich schon "bewegte" Menschen in noch intensivere, sportliche Aktivitäten engagieren. Kleine Bewegungseinheiten im Alltag wie Treppe statt Lift nehmen, zu Fuss gehen statt das Auto oder den Bus benützen, einmal einen Spaziergang im Grünen machen etc. haben schon eine messbare Wirkung. Wir reden also wohlgemerkt nicht von Sport, sondern von Alltags- und Freizeitbewegung und deren Benefit für die Gesundheit.
Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre Bewegungsgewohnheiten zu verbessern, lohnt sich ein strukturiertes Vorgehen dazu. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, ihrem Arzt darüber. Unser Partnerprogramm "Paprica" (Physical Activity Promotion in Primary Care) bietet nützliche Anleitungen.
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